Maldingen
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Internetbetrüger schlugen in der Eifel zu

Polizeibericht: Bankdaten erschlichen

In der Eifel, genauer gesagt in Maldingen, wurde erneut eine Person Opfer von sogenanntem Internetbetrug (Phishing). Ein Anrufer stellte sich als Mitarbeiter des Software-Unternehmens Microsoft vor. Die Betrugsmasche ging auf und dem Opfer konnte  eine Betrag von 2.100 Euro von seinem Konto entwendet werden.  Die  Eifelpolizei warnt mit Nachdruck davor,  unbekannten  Personen  Bank-  und Personendaten      mitzuteilen, ohne  vorher  die  Anfrage  genau zu prüfen.
Ermittlungen wurden außerdem in einem Fall von Vertrauensmissbrauch eingeleitet. Wie die Polizeizone Eifel berichtet, wurde ein Elternteil per WhatsApp mit der Nummer eines Sohnes kontaktiert. Doch auch hier handelte es sich um einen Betrug. Infolge des Nachrichtenaustausches kam es zu Überweisungen, wodurch ein Gesamtschaden von mehr als 10.000 Euro entstand. In einem weiteren ähnlichen Fall wurde ein Elternteil durch den Missbrauch der E-Mail-Adresse der Tochter betrogen. Es entstanden 300 Euro Schaden.
In Amel wurde am Montagabend um 23.25 Uhr eine Person angetroffen, die damit gegen die Ausgangssperre verstoßen hatte. Es wird daran erinnert, dass die Sperrstunde auf dem Gebiet der Wallonischen Region und der Deutschsprachigen Gemeinschaft um 22 Uhr ist.
Zu Verkehrsunfällen mit Blechschäden kam es am Dienstag in der Warchestraße in Nidrum und im Enger Weg in Schoppen. (red)

Quelle: Grenz-Echo 24.12.2024